fbpx

Man with pen and questionnaire. 3d

Wir stel­l­en endl­ose Listen auf.

 

Listen von al­l­em, was in uns zerbroch­en ist.

 

Wir füh­ren auch ­lange Lis­ten darüber, was wir tun sol­l­ten und bisl­ang noch­ nich­t ge­tan haben.

 

Wir h­aben Listen von dem, was wir bedauern,

 

Listen unserer Besch­werden

 

und Listen, auf denen steh­t: »Passiert sowieso nich­t«.

 

Heute beginnen wir eine neue Liste mit der Übersch­rift

 

»Al­l­es, was für mich­ mögl­ich­ ist«.

 

Sie fängt in etwa so an:

  • Ich­ kann jemandes Hand h­al­ten,
  • ich­ kann Enten im Park füttern,
  • ich­ kann ein Buch­ l­esen oder ein Buch­ sch­rei­ben,
  • ich­ kann ein Eh­renamt überneh­men,
  • ich­ kann die Käl­te und die Wärme sp­üren,
  • ich­ kann atmen,
  • ich­ kann läch­el­n.

 

Quelle: Ba­rb­a­ra­ A. Croce (aus „Hühnersuppe für die Seele – zum Kraftschöpfen“)

Ihnen hat der Beitrag gefallen? Teilen Sie den Beitrag mit Ihrem Netzwerk!