Am 2. April erreichte mich um 00:19 Uhr folgende E-Mail eines Newsletterlesers:
Dieser Satz ist leider schrecklich wahr:
„Die Folge: Unser Tag könnte inzwischen gut und gerne 48 Stunden haben, ohne dass wir es schaffen würden, alles zu erledigen“.
Ich lese Ihr Vorschläge „Zeitmanagement“ – aber wie kann ich das umsetzen, wenn ich tatsächlich kaum rumkomme?!
Klingt ja fast ironisch, aber mir fehlt für das Zeitsparen-Lernen die Zeit…“
Fangen Sie mit einer Änderung ihrer Grundbetrachtung an: Sie sollten beginnen, Zeit zu investieren, statt zu versuchen, sie zu sparen. Letzteres muss zwangsläufig scheitern.
Wie das geht?
Zum Beispiel durch meine ZEN-Formel:
Stellen Sie sich doch vor dem nächsten stressigen Tag einfach die Frage: „Wo ist meine Zeit am besten angelegt bzw. am sinnvollsten investiert?“
Dann wählen Sie zunächst je eine Aufgaben für jedes der nachfolgenden Kriterien aus und erledigen die vor allen anderen:
- Z wie zielorientiert
- E wie einkommensproduzierend
- N wie nutzbringend
Neueste Kommentare