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Zwischenbericht:

Vergangene Woche konnte ich mit fast allen Beteiligten noch eine Telefon-Konferenz abhalten, bevor Angelika für vier Wochen nach Amerika und Bernd für drei Wochen nach Spanien verschwanden.

Aber was ich in meinen Seminaren zur Produktivitätssteigerung schildere, bewahrheitet sich immer wieder: Die Tage kurz vor bzw. nach einem Urlaub sind oft die produktivsten.

So hat Carmen beispielsweise ein Protokoll entworfen, mit dem sich die einzelnen Aktivitäten besser koordinieren lassen.

Mathias, mein Rechtsanwalt, hat meine Lizenzvereinbarung korrigiert und doch noch einiges Verbesserungspotenzial gefunden. Besprechen wollten wir diese dann zwar auf dem Sommerfest des Eishockeyvereines, aber irgendwie …

Dafür hat er mir dann in der vergangenen Woche innerhalb kürzester Zeit eine „Quellenschutz- bzw. Vertraulichkeitsvereinbarung“ entworfen. Im Hinblick auf die Kreise, die unser Projekt zu ziehen beginnt, möchte ich einfach keine bösen Überraschungen erleben. Wenn du mit immer mehr Menschen über Details sprichst, besteht zumindest die Gefahr, dass deine Idee nicht von jedermann gleichermaßen vertraulich behandelt wird.

Die Termine für eine Vortragsreihe stehen inzwischen auch fest und müssen nur noch auf einer separaten Seite veröffentlicht werden. Ob ich das allerdings noch diese Woche schaffe, ist fraglich. Ab Donnerstag Früh bin ich für einige Tage auf Reisen nach Zwickau und Nürnberg.

In meinem Newsletter, der bereits letzte Woche erscheinen sollte, werde ich ebenfalls darauf hinweisen und damit auf einen Schlag knapp 12.000 Leser erreichen.

Weniger erfreulich: Unsere Podcast-Idee ist zunächst auf Eis gelegt – der bislang zuständige Mitarbeiter in Bernds Agentur hat sich (leider) neuen Herausforderungen verschrieben.

Privat waren wir letzten Samstag auf einem so unglaublich tollen Sommerfest mit etwa 50 Leuten (im Garten des direkt am See gelegenen Hauses wäre locker Platz für drei mal soviele Menschen gewesen), dass wir am nächsten Morgen richtig bedauert haben, es schon (!) gegen 3:00 Uhr verlassen zu haben.

Kein Wunder also, dass ich noch einige „offene Schubladen“ habe. Deshalb muss ich jetztSchluss machen. Für 10 Uhr hat sich unser neuer Banksachbearbeiter angekündigt und ich bin ganz begeistert, dass es mittlerweile selbstverständlich geworden ist, dass man nicht mehr etwa 20 Kilometer in die Filiale fahren muss, sondern dass Gespräch bequem im eigenen Büro führen kann. Von wegen Servicewüste …

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